DENN WIE MAN SICH BETTET, SO LIEGT MAN
Ein Brecht-Weill-Eisler-Dessau Abend
Heiter, besinnlich, frech, frivol und melancholisch
Mit Ilona Christina Schulz, Gesang
Valery Rüb, Piano und Akkordeon
Alexander Kunz, Kontrabass
„…der Reiz ihres Brecht-Programms liegt im
Nebeneinander und in der Gegenüberstellung
Von Songs, Liedern und Balladen ganz unterschiedlicher
Stimmungen und Charaktere: Schön schamlos,ohne
Zeigefinger, virtuos gemimt und gesungen von
Schulz, skurril und frisch serviert im Terzett mit
Valery Rüb und Alexander Kunz.“
(Wochenblatt KL)
„Satire ohne Zeigefinger und Moralin, konzertant
serviert und virtuos gemimt und gesungen: Das war der
Auftritt der Schauspielerin und Sängerin Ilona Christina Schulz
in der Deutschen Staatsphilharmonie Ludwigshafen.
Nicht etwa, dass die Kokotte in Schwarz und Rot ganz
Verzichtet hätte auf die Spitzen und Schärfen der Texte,
ganz gewiß nicht, aber sie hat die wundervolle Gabe,
kleine Seelendramulette zu formen, rund, knackig
und manchmal mit jener heiteren Anzüglichkeit, die die
Gemüter und die Fantasie auszieht. Schamlos im besten Sinne.“
(Rheinpfalz)
„…Schulz präsentiert ihre Rollen mit einem schelmischen
Augenzwinkern, weit davon entfernt, sich in moralinsaurer
Ernsthaftigkeit zu ergehen. Ein Touch Verruchtheit gehört dazu:
wilde Pistolenhelden, Bars und Huren. Aufreizend umgarnt sie
im kleinen sündigen Schwarzen die Männerwelt. Bewundernswert
die Vielfalt ihrer stimmlichen und expressiven Palette, die es ihr
möglich macht, die teils kantigen Texte so gut zu vermitteln.“
(Rheinpfalz)