„Höhle, Floss und Totenhaus“

Die Abenteuer des Huckleberry Finn von Mark Twain

 mit Ilona Christina Schulz (Erzählerin)

und den Jefferson Stompers

Freiheit und Abenteuer, das ist es, was Huckleberry Finn und sein Freund Jim suchen. Obwohl sie ständig auf der Flucht sind,
verbringen die beiden Außenseiter eine schöne Zeit auf ihrem selbst gezimmerten Floß, auf dem sie den Mississippi
hinunterschippern. Doch bald gerät das schöne Leben in Gefahr…

Musikalisch begleitet wird die Geschichte von Cowboy Jeff Jefferson und seinen Kumpanen,  den Jefferson Stompers
(allesamt üble Gesellen der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz). Mit Fidel, Bass und Banjo zaubern sie den
Mississippi Sound des 19. Jahrhunderts und dazu darf auch noch getanzt werden!!!


„Da ziehen sie ein, die fünf Philharmoniker, die sich zu den Jefferson Stompers
zusammengetan haben. Gemeinsam machen sie einen stimmungsvollen Country-Sound.“

„Ilona Christina Schulz hat den Text bearbeitet. Sie erzählt und spielt Huckleberry,
dass man meint, den Jungen, den Strom und all die Menschen an seinen Ufern
vor sich zu sehen. Wenn Huck ausgelassen ist, tanzen die Kinder mit, und wenn ein
Gewitter aufkommt, machen sie den Regen.“

 „Jefferson Schoepflin hat die Musik auf der Grundlage populärer Country-Stücke
 komponiert. Es gibt darin Motive, die einzelnen Personen zugeordnet werden, und
Stimmungsmacher, die zum Mitklatschen einladen…und dann intoniert die Band ein
Tolles Western-Leitmotiv, das einem bis in die Geisterstunde verfolgt.“

 „Ilona Schulz übernahm verschiedene Rollen. Ihre Figuren signalisierten Mitgefühl,
Entsetzen, Hoffnung, Kleingeist, Freude, Jubel, Trauer, Wut, eigentlich alles,
was Menschen zwischen Himmel und Hölle ausmacht und erleben. Was will man mehr.“

(Rheinpfalz)