Ein Cello erzählt aus seinem Leben

Eine musikalische Abenteuergeschichte
von Karl Böhmer und Alexander Hülshoff
für Kinder ab 4 Jahren
Alexander Hülshoff, Violoncello
Ilona Christina Schulz als Cello

 

 

Ganz schön alt, so’n Cello. Aber man sieht’s ihm gar nicht an. 1691 wurde es gebaut, von einem Maestro im fernen Mailand. Wie es von da erst nach Rom kam, dann nach Neapel, wie wunderbar es gespielt wurde, besonders vom “dicken Giovanni”, wie es sich in Berlin erkältete und in Bergamo vergessen wurde – das alles könnt Ihr erfahren, wenn Ihr dem Cello zuhört. Es erzählt aus seinem bewegten Leben, vom Tango in Argentinien, vom Walzer in Wien, von den feurigen Ungarn. Und es wird gespielt, wunderschön gespielt von Alex, seinem jetzigen Besitzer. Weil der ein toller Kerl ist, hat er seine Freundin Ilona eingeladen. Sie schlüpft in die Rolle des Cellos. -Und es darf getanzt werden, dass sich die Balken biegen.


“…Das Künstler-Duo hat die jungen Zuschauer vom ersten Moment an auf seiner Seite”

“…Die Kinder wurden genau da abgeholt, wo sie waren und die Eltern wurden gut integriert.”

“…Schulz und Hülshoff schaffen es, die Kinder zu fesseln und mit ins Geschehen zu holen.”

“…Es gab so viel zu lachen, dass ich mich fast kaputt gelacht habe, meint eine Vierjährige und 

     ihre Oma fasst den Vormittag ebenfalls lobend zusammen: Es war ganz toll und vor allem kindgerecht.” (Die Rheinpfalz)