Das Gespenst von Canterville

Ein musikalisch-geräuschvolles Gruselvergnügen nach Oscar Wilde

mit den Kellergeistern Ilona Christina Schulz, Erzählerin

Aki Kunz, Kontrabass

für Menschen ab 6 Jahren

 

Seit Generationen spukt es auf Schloß Canterville, doch keiner kann den amerikanischen
Botschafter Hiram B. Otis davon abhalten, mit seiner Familie dort einzuziehen.
Was passiert wohl, wenn das Gespenst Sir Simon de Canterville auf eine respektlose
amerikanische Familie trifft?
Wird es Sir Simon gelingen die Familie zu……..?

 Die Schauspielerin Ilona C. Schulz kann man oft auf Bühnen oder in Fernsehgeräten
entdecken, doch manchmal verirrt sie sich auch in feuchte Keller.

Den Kontrabassisten Aki Kunz findet man eigentlich in den Gemäuern der Deutschen
Staatsphilharmonie. Trotzdem treibt er sein Unwesen gelegentlich in der näheren
und weiteren Umgebung.

 

 „…wer da nicht ins Gruseln kommt! Schauspielerin Ilona Christina Schulz führt als Haushälterin
Miss Umney durchs Geschehen…
…herzhaftes Lachen war auch von den erwachsenen Begleitern zu hören, wenn Schulz in gelassen gesenkter Stimme den
sarkastischen Hiram Otis imitierte…
… faszinierende Blicke erntete der Staatsphilharmoniker von den Besuchern auch für die rasselnden Ketten und dem knirschenden Dielenboden,
die aus dem Instrument tönten, wenn sich Sir Simon über die Gänge des Schlosses schleppte…
…ein Schaudern ging durch die vorderen Reihen, als Sir Simons diabolisches Lachen durch das unterirdische Gewölbe hallte…“

(Die Rheinpfalz)